Gerhard Bub: „Über Wasser weiß ich einfach mehr.“

Im Vorfeld der FZ-Sportlerwahl führte die Fuldaer Zeitung ein Interview mit unserem Verkaufsleiter Gerhard Bub.

 

Ein fulminantes Sportjahr neigt sich dem Ende. Was waren Ihre persönlichen Highlights? (International und regional)

International natürlich – wie vermutlich für die Vielzahl der Menschen – die Fußballweltmeisterschaft, dominiert von einer hervorragenden deutschen Nationalmannschaft. Regional erfreue ich mich Jahr für Jahr an der steten Begeisterung auf die von uns unterstützen Veranstaltungen, wie dem Radvierer, dem Biathlon-Vierer, der Wandervierer oder dem Rhönlauf in Poppenhausen. Ich versuche möglichst oft mit dabei und mit den vielen Menschen aus der Region bei Wind und Wetter draußen unterwegs zu sein.

 

Wie haben Sie den WM-Sieg der Fußball-Nationalmannschaft erlebt?

An diesem Tag fand auch der Nordic-Walking Rhönlauf in Poppenhausen statt, den ich mit absolviert habe. Nachdem wir dort abgebaut hatten, haben wir uns im kleinen Kreis bei einem guten Freund mit großem Fernseher getroffen (bei EFM-Inhaber Udo Müller –lacht). In gemütlicher Runde bei Essen und Trinken haben wir das Endspiel gesehen – und der letztlich hochverdiente Sieg war natürlich auch für uns etwas Großes!

 

Fußball-Profi oder Ihr Beruf – welcher Job ist reizvoller?

Ich weiß, das der Ball rund ist und auch ins Tor muss. Aber die Profi-Frage hat sich für mich nie gestellt (lacht). Über Wasser weiß ich einfach mehr. Ich bin seit fast 40 Jahren im Unternehmen, wir nehmen hier jeden Tag neue Herausforderungen an und positionieren uns und unsere Produkte erfolgreich am Markt. Das gelingt auch nur, wenn man Profi im Job ist. Aber wir haben mit unseren Mineralwässern und isotonischen Durstlöschern natürlich auch für Fußball-Profis die perfekten Getränke im Angebot.

 

Die Firma Förstina steht der FZ-Sportlerwahl als verlässlicher Partner zur Seite. Was bewegt Ihr Unternehmen dazu, dieses Engagement fortzuführen?

Wir von Förstina sehen uns seit jeher als Partner im kulturellen, sozialen und sportlichen Leben der Region. Daher ist es für uns nur folgerichtig, auch bei der Kür der Besten der Besten dabei zu sein.

 

Förstina und Sport. Warum passt das so gut zusammen?

Gesunde Ernährung und Vertrauen in die Produkte ist für Sportler besonders wichtig. Der größte Feind des Sportlers? Klar: Flüssigkeitsmangel. Die Folgen sind Leistungsabfall, Konzentrationsstörungen und Verletzungsgefahr. Wasser ist eigentlich ein recht einfaches Produkt, doch Wasser ist nicht gleich Wasser, schon gar nicht Mineralwasser – und der Weg vom Brunnen in die Flasche und schließlich zum Verbraucher ist lang und komplex. Mineralwasser ist das wichtigste und gesündeste Getränk, das die Natur hergibt, und Förstina Sprudel wird in den Tiefen der Rhön vor allem mit lebenswichtigem Calcium und Magnesium angereichert. Sportler sollten vor allem darauf achten (gerade während Wettkämpfen) schon zu trinken, bevor sich der Durst als erstes Alarmsignal der Dehydratation einstellt und sich für nicht zu kaltes Wasser mit wenig oder gar keiner Kohlensäure zu entscheiden. Besonders wichtig ist es, in einem ausreichend hydrierten Zustand an den Start zu gehen. Die Theorie lässt sich beispielsweise durch ein „Trink-Training“ sofort in die Praxis umsetzen.

 

Welchen Stellenwert nimmt der Sport für Förstina darüber hinaus ein?

Einen sehr großen. Förstina Sprudel besteht seit 1928 und versorgt seit jeher die Region mit wertvollen Mineral- und Heilwässern, Fruchtsaftschorlen und Brunnensüßgetränken. Förstina beschäftigt über 360 Menschen und ist wie bereits erwähnt geschätzter Partner von Schulen sowie im kulturellen, sozialen und sportlichen Leben der Region. Wir sponsern zahlreiche Sportvereine in der Region und unterstützen gleichermaßen erfolgreiche Groß- und Volkssportveranstaltungen. Damit nimmt Sportsponsering den größten Raum unseres regionalen Engagements ein.

 

Am 20. Dezember wird im S-Club das Geheimnis geluftet, wie unsere Leser bei der Sportlerwahl abgestimmt haben. Haben Sie eine Vermutung, wer in den vier Kategorien ganz vorne landen könnte?

  • Jan-Philip Glani: Ein Bursche aus der Region, der europaweit Renomee erlangt hat.
  • Anna Hahner: Ebenfalls europaweit erfolgreich und unglaublich, welche Leistungen sie abruft.
  • Aaron Reith: Ein toller Nachwuchssportler in einem sagenhaften Verein, den wir seit vielen Jahren unterstützen und der hervorragende Jugendarbeit leistet.
  • TSG Künzell: Nicht unbedingt in einem “Trendsportbereich” unterwegs, aber nicht umsonst bei der Sportlerwahl dabei. Hier werden einfach tolle Talente in ihren Bereichen gefördert.

 

Wenn Sie einen Tag in die Rolle eines unserer Sportler  oder Sportlerinnen schlüpfen müssten, für wen würden Sie sich entscheiden (und warum)?

Auch hier würde ich meinem Lieblingsthema „Wasser“ treu bleiben – und sage deswegen: Aaron Reith.