Förstina Adventsgewinnspiel: Rezeptvorschlag Puppenhaus am Brunnen

Für jeden Adventssonntag hat ein Gastronom aus unserer Region sein Rezeptbuch für uns geöffnet und verrät sein Lieblingsrezept für die Adventszeit.

Heute: Geräuchertes Rhönforellenfilet auf Petersilienwurzel mit Nußbutter und Kaviar

von Katharina Koch-Dalitz und Claus Dalitz aus dem Puppenhaus am Brunnen in Dipperz.

Zutaten: (Rezept für 4 Personen)

4 geräucherte Rhön-Forellenfilets ohne Haut
300 g geschälte Petersilienwurzel
100 g frische Sahne
150 g Butter
20 g Forellen-Kaviar
Salz, Pfeffer, Muskat
Dill, Petersilie

Zubereitung:

Geräuchertes Rhönforellenfilet auf Petersilienwurzel mit Nußbutter und Kaviar

Geräuchertes Rhönforellenfilet auf Petersilienwurzel mit Nußbutter und Kaviar

Jedes Forellenfilet in drei gleich große Teile schneiden und auf ein Backofenblech legen.

Vor dem Anrichten bei 80 ° Grad ca. 3 min. erwärmen.

Die Petersilienwurzel in kleine Würfel schneiden und in der flüssigen Sahne mit Salz, Pfeffer und Muskat sehr weichkochen.

Dann die Petersilienwurzel auf ein Sieb geben und anschließend mit einer Küchenmaschine oder mit dem Pürierstab fein pürieren.

Nochmals Abschmecken mit Salz und Pfeffer.

Für die Nußbutter die Butter in einem kleinen Topf erhitzen, bis sich die austretende Molke braun verfärbt.

Dann durch ein Küchentuch passieren. So erhält die Butter ihren erforderlichen Nußgeschmack.

Anrichten:
Das Petersilienpüree in einem tiefen Teller mittig anrichten. Die lauwarmen Forellenfilets übereinandersetzen und mit der Nußbutter angießen.
Einen ½ Teelöffel Kaviar auf das oberste Forellenfilet setzen und mit Dill und Petersilie ausgarnieren.

Guten Appetit.

 

 

Restaurant „Puppenhaus am Brunnen“

Katharina Koch-Dalitz / Claus Dalitz
Fuldaer Str. 28
36160 Dipperz

Kontakt

Telefon: +49 6657 918 059

Handy: +49 173 670 94 54

E-Mail: info@puppenhaus-dipperz.de

www.puppenhaus-dipperz.de

In der Adventszeit liken, mitmachen und gewinnen!

Julia Leipold aus dem Social-Media-Team von Förstina macht es vor: Gewinnen kann man soviel Förstina Sprudel, wie in einen Kofferraum passt. Foto: Förstina Sprudel

Mineralbrunnen verlost jeden Adventssonntag einen Kofferraum Förstina Sprudel

Eichenzell-Lütter. 24 Tage bis Weihnachten, 24 Gelegenheiten mitzumachen: Der Eichenzeller Mineralbrunnen Förstina Sprudel verlost im Rahmen eines facebook-Gewinnspiels an jedem Adventssonntag einen Kofferraum voll Förstina Sprudel in der neuen, stylischen Designflasche.

„Wir haben uns ein paar witzige Aufgaben rund um die Adventszeit und das Weihnachtsfest ausgedacht und fordern unsere Fans ab 1. Dezember täglich zum Mitmachen auf“, erklärt Peter Seufert, Marketingleiter bei Förstina Sprudel. Rezepte, Dekotipps, Ausflugsziele und vieles mehr sind gefragt, reges kommentieren erwünscht und manche Aufgabenstellungen dabei auch mit einem zwinkernden Auge zu betrachten. Die Mühen der Förstina-Fans auf facebook werden dabei auch belohnt: Jeden Adventssonntag lost das Social-Media-Team aus den Teilnehmern der Vorwoche eine(n) Gewinner(in) aus, der / die sich dann im „Haustrunk“ von Förstina in Eichenzell-Lütter – oder beim Getränkehändler des Vertrauens – mit einem Kofferraum voll Förstina Sprudel in der neuen, glasklaren und stylischen 0,7 Liter PET-Designflasche eindecken darf.

Dieses „Individualgebinde“ hat der Eichenzeller Mineralbrunnen in diesem Jahr auf den Markt gebracht: „Für den Verbraucher ist die dekorative Verpackung auf jeden Fall ein Mehrwert: Zuhause am Tisch, gerade wenn man wie jetzt zu Weihnachten Gäste empfängt, ist unsere neue Individualflasche ein optisches Highlight. Wir bieten hier eine echte Alternative: Optisch steht das Gebinde der Glasflasche nicht nach, aber eben mit den Vorteilen der PET-Gebinde – wie geringeres Gewicht und leichtere Handhabbarkeit“, führt Peter Seufert aus. So werde nicht nur optisch, sondern auch von der Füllmenge her eine Lücke im Sortiment geschlossen: Bislang waren die Förstina Mineralwässer in 0,5 oder 1 Liter PET sowie 0,7 Liter Glasflaschen erhältlich. Mit der 9 Liter fassenden Individual-Mehrweg-Kiste erreicht der Eichenzeller Mineralbrunnen nun nahezu ein Alleinstellungsmerkmal in der Region. Abgefüllt werden die Förstina Premium Mineralwässer in spritzig, medium, sanft oder naturell.

Mitmachen kann man unter www.facebook.com/foerstina. „Zur Abholung des Gewinns zugelassen sind handelsübliche PKW und es darf nur der Kofferraum mit ganzen Kisten beladen werden, nicht mit Einzelflaschen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme, viele Kommentare und eine spaßige Aktion“, lacht Peter Seufert.

Bildunterschrift:

Julia Leipold aus dem Social-Media-Team von Förstina macht es vor: Gewinnen kann man soviel Förstina Sprudel, wie in einen Kofferraum passt. Foto: Förstina Sprudel

 

Zu den Teilnahmebedingungen:

Teilnahmebedingungen Förstina Adventsgewinnspiel Facebook

 

Förstina investiert in eine weitere Abfüllanlage: „Glas“ als nachhaltiger Trendmarkt

Förstina Sprudel investiert rund sieben Millionen Euro in eine weitere Abfüllanlage am Unternehmenssitz in Eichenzell-Lütter.  Foto: Förstina

Mehrweg ist unser Weg in die Zukunft“

Förstina investiert in eine weitere Abfüllanlage: „Glas“ als nachhaltiger Trendmarkt

Eichenzell-Lütter. Nach der Saison ist vor der Saison: Der Eichenzeller Mineralbrunnen Förstina Sprudel investiert rund sieben Millionen Euro in eine neue, weitere Abfüllanlage für Glasflaschen. Damit wird die Erfolgsstrategie der vergangenen Jahre fortgesetzt, konsequent und einzig auf umweltfreundliche Mehrweggebinde zu setzen.

Mehrweg ist der richtige Weg – und unser Weg in die Zukunft“, kommentiert Ulrich Ehrhardt, geschäftsführender Gesellschafter des Mineralbrunnens Förstina Sprudel, die neuerliche Investition am Unternehmensstandort in Eichenzell-Lütter. Die seit Jahren und Jahrzehnten verfolgte Strategie, einzig in umweltfreundliche und nachhaltige Mehrweggebinde aus Glas oder PET abzufüllen, zahlt sich aus: Förstina wächst – und das obwohl die Vertriebsstrategie rein regional ausgerichtet ist. In rund 250 Kilometern um den Unternehmensstandort werden die Mineralwässer und Brunnensüßgetränke aus Lütter vertrieben. „Unsere Absatzzahlen steigen Jahr für Jahr und wir beschäftigen mittlerweile fast 400 Mitarbeiter.“, sagt Verkaufsleiter Gerhard Bub.

Gerade der Jahrhundertsommer in diesem Jahr habe Mensch und Maschinen an ihre Grenzen gebracht: „Wir haben im Mehrschichtbetrieb wochenlang sechs Tage gearbeitet, um den Durst der Region zu stillen“, resümiert Marketingleiter Peter Seufert. Gründe also genug, für die Unternehmensleitung, nun in den ruhigeren Monaten in eine weitere Abfüllanlage zu investieren. Rund sieben Millionen Euro nimmt Förstina in die Hand, um in einer ehemaligen Lagerhalle eine komplette Abfülllinie der Firma „Krones“ zu installieren. Um 20000 Flaschen pro Stunde wird damit die Kapazität erhöht, fünf verschiedene Gebinde – also Flaschentypen – kann die neue Anlage befüllen. „Eine Investition in die Zukunft“, sagt Ulrich Ehrhardt:Wir investieren damit erneut in einen Trendmarkt, den wir als nachhaltig bewerten!“

In der Tat haben Glasflaschen in den vergangenen Jahren eine wahre Renaissance erfahren. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Das Umweltbewusstsein der Verbraucher! Bis zu 20 Mal findet eine PET-Mehrwegflasche den Weg zur Wiederbefüllung zurück zu Förstina, bei Glasflaschen sind sogar bis zu 50 Nutzungen möglich. Die erneute Investition in diesen Bereich ist nur eine von vielen in den letzten Jahren: Zuvor wurde beispielsweise durch die Umstellung auf eine neue, komfortable Kiste mit Mitteltragegriff der Marktentwicklung Rechnung getragen. „Diese optische Aufwertung der ‚Verpackung‘ führte auch zu einer optimierten Produktdarstellung im Getränkemarkt und steigerte weiter die Attraktivität unserer Marke Förstina“, erklärt Marketingleiter Peter Seufert. Zudem sei durch die neue Kiste ebenfalls eine Optimierung der Logistik möglich geworden, was zusätzlich die Umweltfreundlichkeit dieses Mehrweggebindes verbessere. Rechtzeitig zu Beginn der Sommersaison 2019 soll die neue Abfüllanlage in Betrieb genommen werden.

Bildunterschrift:

Förstina Sprudel investiert rund sieben Millionen Euro in eine weitere Abfüllanlage am Unternehmenssitz in Eichenzell-Lütter. Foto: Förstina

Attraktive Gewinne der Einführungspromotion übergeben

Förstina Sprudel begleitete Markteinführung mit Gewinnspielaktion

Eichenzell. Mitte April hat der Eichenzeller Mineralbrunnen Förstina Sprudel eine Innovation in den Mineralwassermarkt eingeführt: Mit einer glasklaren 0,75 Liter PET Designflasche wird den Kunden eine hochwertige und optisch ansprechende Alternative für besondere Anlässe geboten. Eine Gewinnspielaktion begleitete die Markteinführung in den vergangenen Monaten, die Gewinne wurden nun übergeben.

Seit Mitte April ist die neue Designflasche in den Getränkemärkten der Region verfügbar, begleitet von einer Promotionaktion zur Markteinführung: Auf allen neuen 0,75 Liter Flaschen wurde ein Glückscode aufgedruckt, der online unter www.foerstina-calcium.de eingegeben werden konnte. Dort wurden wöchentlich attraktive Preise wie Roller, E-Bikes, Gasgrills und als Hauptgewinn ein Opel Adam verlost. Mitmachen lohnte sich also!

In dieser Woche durften sich sechs Gewinner über jeweils einen Luxus-Edelstahl-Gasgrill „Rogue“ von Napoleon freuen, der die kommenden Sommerabende mit Freunden zum Genusserlebnis werden lässt: „Da darf begleitend unser hochwertiges Förstina Premium Mineralwasser nicht fehlen“, scherzte Förstina Marketingleiter Peter Seufert im Rahmen der Gewinnübergabe im „Grillfürst Megastore“ in Bad Hersfeld.

Die Gasgrills gehen an: Dirk Fischer aus Hofbieber, Reiner Staubach aus Flieden, Gerhard Heckmann aus Schlüchtern, Walter Katzwedel aus Philippsthal, Lukas Wolf aus Kitzingen und Daniela Jaschinger aus Lich. Herzlichen Glückwunsch!

Außerdem übergeben wurden drei E-Bikes der Marke „Cube“ (Radsportwelt Seng) an Bernd Vierschilling aus Siegen, Andreas Dankwardt aus Nüsttal und Hildegard Kött aus Buttlar sowie zwei stylische Vespa Roller (Firma Busch & Wagner) an Ingrid Mehler aus Petersberg und Gerhard Scherf aus Hosenfeld. Nach der Gewinnübergabe im Hause Förstina Sprudel hatte Marketingleiter Peter Seufert noch zu einer Betriebsbesichtigung eingeladen.

Den Hauptgewinn, ein Opel Adam aus dem Hause Opel Fahr, durfte Maria Drewes aus Hünfeld ausgerechnet an ihrem Geburtstag in Empfang nehmen. Herzlichen Glückwunsch!

„Das glasklare 0,75 Liter PET-Gebinde ist eine Individualflasche, die in dieser Form eigens für unseren Mineralbrunnen designt und hergestellt wurde“, erklärt Peter Seufert, Prokurist und Marketingleiter von Förstina Sprudel. Ebenso ist die dazugehörende Kiste in exklusiver Silberoptik unverwechselbar: Neben der Silhouette der Kuppenrhön trägt sie das Förstina Logo und beinhaltet 12 Flaschen, also neun Liter hochmineralisiertes Förstina Premium Mineralwasser.

„Mit elf Kilogramm ist die neue Kiste ein echtes Leichtgewicht, dank Mitteltragegriff sehr bequem zu transportieren und optisch ein echter Hingucker“, sagt Prokurist und Vertriebsleiter Gerhard Bub. Zudem sei die Kiste von den Abmessungen her logistisch optimiert: So lassen sich je Lieferung mehr Kisten je LKW transportieren, was im Mehrwegbereich eine wichtige Rolle spielt. Dies wird aber auch im Besonderen dem hohen Anspruch an Nachhaltigkeit gerecht, wofür Förstina seit jeher steht. Genauso wie die bewusste Entscheidung des Unternehmens seine Mineralwässer und Brunnensüßgetränke aus Gründen der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes ausschließlich nur in Mehrweggebinde anzubieten.

Bildunterschrift: Verkaufsleiter Gerhard Bub und Marketingleiter Peter Seufert mit der Hauptgewinnerin Maria Drewes aus Hünfeld.

Gummistiefel, Sonnenbrillen und viele Apfelbäume

„Ein Kind, ein Baum!“: Die Apfelbaumpflanzaktion von Förstina Sprudel ging in eine neue Runde

Eichenzell. Gestern noch Starkregen in Lütter, heute strahlender Sonnenschein: Mit einer Kombination aus Gummistiefeln und Sonnenbrillen waren die jungen Eltern Eichenzells am heutigen Samstag gut gerüstet. Für jedes Neugeborene sponsert der Mineralbrunnen Förstina Sprudel in seiner Heimatgemeinde einen Apfelbaum – und diese wurden nun in einer gemeinsamen Aktion in die Erde gebracht.

Bereits seit 2010 läuft die Pflanzaktion „Ein Kind, ein Baum“ des Mineralbrunnens Förstina Sprudel, fast 500 Apfelbäume wurden seitdem gepflanzt – allesamt alte, heimische Sorten, die mit der robusten Klima und den Bodenverhältnissen am Fuße der Rhön bestens zurecht kommen. Der Großteil dieser Apfelbäume gedeiht in den Gärten der Kinder und Eltern, quer über die Gemeinde verteilt – mehr als 120 stehen am Ortseingang von Lütter, dem Heimatort von Förstina Sprudel, auf einer großen Streuobstwiese. „Hier wächst Jahr für Jahr ein Musterprojekt gesellschaftlichen Engagements und ich freue mich nicht nur darüber, den Nachwuchs – und damit die ‚Zukunft‘ – unserer Gemeinde hier jährlich zu treffen, sondern auch über die Artenvielfalt die hier auf Förstina Streuobstwiese entsteht“, erklärte Eichenzells Bürgermeister Dieter Kolb. Für Förstina Sprudel begrüßten Marketingleiter und Prokurist Peter Seufert und Seniorchefin Doris Ehrhardt die Teilnehmer. Mehr als 50 Prozent Rücklaufquote verzeichnet die Aktion: Alle Neugeborenen, beziehungsweise deren Eltern, erhalten mit dem Glückwunschschreiben der Gemeinde einen Infobrief zu „Ein Kind, ein Baum!“. 37 Teilnehmer waren es in diesem Jahr, die nach dem gestrigen Starkregen nun auf der Streuobstwiese mit Spaten und Pflanzwerkzeug zur Tat schritten und so zum Erhalt heimischer Obstbaumbestände beitragen. Förstina Sprudel betreibt übrigens noch eine eigene Kelterei, um Äpfel aus der Region zu Direktsaft für die Förstina Apfel-Landschorle zu verarbeiten. So schließt sich der regionale Kreislauf dann wieder …

Bildunterschrift:

Vorne im Bild, von rechts: Förstina Seniorchefin Doris Ehrhardt, Prokurist Peter Seufert und Bürgermeister Dieter Kolb.

 

Der Förstina Calcium-Schatz in neuer, leichter Designflasche

Bildunterschrift: Prokurist und Vertriebsleiter Gerhard Bub mit dem neuen Individualgebinde.

Exklusive Designflasche von Förstina Sprudel in Kürze im Handel: Große Promotion ab Mitte April mit attraktiven Gewinnen

Eichenzell. Endlich ist es soweit. Die ersten Flaschen sind gefüllt und auf dem Weg zu den Händlern in der Region. Ab Mitte April unterstützt eine große Promotion-Aktion mit attraktiven Gewinnen die Markteinführung von Förstina Premium in der neuen Flasche. Mit der glasklaren 0,75 Liter PET Flasche bietet Förstina Sprudel den Verbrauchern eine Alternative, die einzigartig im Mineralwassermarkt der Region ist: Förstina Sprudel Premium in der Designflasche ist ebenso schön und hochwertig wie eine Glasflasche, nur bedeutend leichter. Förstina Sprudel schließt damit eine Lücke im Sortiment der Mineralwässer.

„Das glasklare 0,75 Liter PET-Gebinde ist eine Individualflasche, die in dieser Form eigens für unseren Mineralbrunnen designt und hergestellt wurde“, erklärt Peter Seufert, Prokurist und Marketingleiter von Förstina Sprudel. Ebenso ist die dazugehörende Kiste in exklusiver Silberoptik unverwechselbar: Neben der Silhouette der Kuppenrhön trägt sie das Förstina Logo und beinhaltet 12 Flaschen, also neun Liter hochmineralisiertes Förstina Premium Mineralwasser.

„Mit elf Kilogramm ist die neue Kiste ein echtes Leichtgewicht, dank Mitteltragegriff sehr bequem zu transportieren und optisch ein echter Hingucker“, sagt Prokurist und Vertriebsleiter Gerhard Bub. Zudem sei die Kiste von den Abmessungen her logistisch optimiert: So lassen sich je Lieferung mehr Kisten je LKW transportieren, was im Mehrwegbereich eine wichtige Rolle spielt. Dies wird aber auch im Besonderen dem hohen Anspruch an Nachhaltigkeit gerecht, wofür Förstina seit jeher steht. Genauso wie die bewusste Entscheidung des Unternehmens seine Mineralwässer und Brunnensüßgetränke aus Gründen der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes ausschließlich nur in Mehrweggebinde anzubieten.

„Für den Verbraucher ist die dekorative Verpackung auf jeden Fall ein Mehrwert: Zuhause am Tisch, gerade wenn man Gäste empfängt, ist unsere neue Individualflasche ein Highlight. Wir bieten hier also künftig eine echte Alternative: Optisch steht das Gebinde der Glasflasche nicht nach, aber eben mit den Vorteilen der PET-Gebinde – wie geringeres Gewicht und leichtere Handhabbarkeit“, führt Peter Seufert aus. So werde nicht nur optisch, sondern auch von der Füllmenge her eine Lücke im Sortiment geschlossen: Bislang waren die Förstina Mineralwässer in 0,5 oder 1 Liter PET sowie 0,7 Liter Glasflaschen erhältlich. Mit der 9 Liter fassenden Individual-Mehrweg-Kiste erreicht der Eichenzeller Mineralbrunnen nun nahezu ein Alleinstellungsmerkmal in der Region. Abgefüllt werden die Förstina Premium Mineralwässer in spritzig, medium, sanft oder naturell.

Bis Mitte April sollen alle Händler und Getränkemärkte beliefert worden sein, dann startet eine Promotionaktion zur Markteinführung: Auf allen neuen 0,75 Liter Gebinden ist ein Glückscode aufgedruckt, der online unter www.foerstina-calcium.de eingegeben werden kann. Dort werden wöchentlich attraktive Preise wie Roller, E-Bikes, Gasgrills und als Hauptgewinn ein Opel Adam verlost.

Bildunterschrift: Prokurist und Vertriebsleiter Gerhard Bub mit dem neuen Individualgebinde.

Nachhaltigkeit und Umweltförderung als gemeinsame Ziele

Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld und Volker Strauch (Geschäftsführer des Umweltzentrums) dankten Gerhard Bub und Peter Seufert von Förstina Sprudel für die 20-jährige Zusammenarbeit.

20 Jahre Kooperation zwischen Umweltzentrum Fulda und Förstina Sprudel

Eichenzell / Fulda. Bei genauem Hinsehen kommt man relativ schnell auf eine Menge Gemeinsamkeiten zwischen dem Mineralbrunnenbetrieb Förstina Sprudel aus Lütter bei Eichenzell und dem Umweltzentrum Fulda. Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Umweltförderung stehen seit jeher im Fokus. Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld dankte nun für die bereits 20 Jahre währende Zusammenarbeit.

Seit vielen Jahren engagiert sich das Unternehmen Förstina Sprudel aus Eichenzell für die regionale Entwicklung und fördert Umweltprojekte oder engagiert sich im kulturellen Bereich. So wurde in der Vergangenheit zum Beispiel ein Baumpflanzprojekt gefördert, um den Streuobstbestand in der Rhön zu sichern. Der Erhalt des heimischen Streuobstbestands ist heute noch Anliegen des Unternehmens. Deshalb gibt es beispielsweise seit dem Jahr 2010 das Projekt „Ein Kind, ein Baum!“, bei dem die Neugeborenen der Gemeinde Eichenzell mit einem Apfelbaum begrüßt werden. Dieser kann dann entweder im heimischen Garten oder auf einer dafür zur Verfügung gestellten Streuobstwiese gepflanzt werden.

Wichtigster Punkt ist dem Unternehmen das nachhaltige Handel: „Der Verzicht auf Einwegverpackungen, die ausschließliche Nutzung von Mehrwegflaschen, die regionale Ausrichtung des Vertriebes sowie die Konzentration der Wertschöpfungskette auf die Region auch bei dem Einkauf – dies sind nur einige Beispiele, die die nachhaltige und ökologische Ausrichtung unseres Mineralbrunnens unterstreichen“, erklärt Peter Seufert Prokurist und Marketingleiter von Förstina Sprudel.

Umweltbildung und Sensibilisierung für nachhaltiges Handeln sind die Kernthemen des Umweltzentrum Fuldas. Da liegt es auf der Hand, dass eine Kooperation schon seit geraumer Zeit Sinn macht. Projekte rund um das gemeinsame Thema „Ressourcenschonung Wasser“ wurden in den vergangenen Jahren umgesetzt. Die Schauanlage für die Regenwassernutzung oder das Programm „virtuelles Wasser“ greifen die Wasserverschwendung auf und geben Lösungsansätze zu nachhaltigem Handeln.

Wir freuen uns, dass wir mit unserem Engagement die Projekte des Umweltzentrums jetzt schon seit 20 Jahren unterstützen und fördern dürfen. Für uns ist das ein wichtiger Beitrag im Rahmen der regionalen Verantwortung,“ sagt Gerhard Bub, ebenfalls Prokurist des Mineralbrunnenbetriebes Förstina.

Volker Strauch, Geschäftsführer des UWZ macht deutlich, dass „die Kontinuität einer Partnerschaft und damit eine auf Langfristigkeit zielende Kooperation den besonderen Wert der Verbindung zum Haus Förstina Sprudel ausmacht.“

Als erster Vorsitzender des Vorstandes des Umweltzentrums Fulda dankt Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld den Vertretern des Brunnenbetriebes und freut sich auf weitere gute Zusammenarbeit.

 

Bildunterschrift:

Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld und Volker Strauch (Geschäftsführer des Umweltzentrums) dankten Gerhard Bub und Peter Seufert von Förstina Sprudel für die 20-jährige Zusammenarbeit.

 

 

 

 

„ Plus Lemon“ trifft den Geschmack der Verbraucher

Förstina-Mitarbeiter Matthias Irgel bei einem Probeausschank bei EDEKA in Haunetal.

Förstina Sprudel erweitert Produktpalette um eine kalorienfreie Alternative

Eichenzell-Lütter. Seit wenigen Wochen auf dem Markt, übertrifft das neue Förstina Sprudel „Plus Lemon“ die Absatzerwartungen bereits deutlich. Das Erfrischungsgetränk mit Zitronen-Geschmack trifft dabei in mehreren Aspekten den Nerv der Zeit und den Geschmack der Verbraucher.

Produktinnovationen sind beim Eichenzeller Mineralbrunnenunternehmen Förstina Sprudel fester Bestandteil der Marketingstrategie: „Die Verbraucher sind immer auf der Suche nach neuen Geschmacksrichtungen. Diesem Wunsch sind wir in der Vergangenheit Jahr für Jahr nachgekommen und haben neue Produkte entwickelt.  Und jetzt war es höchste Zeit für ein Mineralwasser plus!“ erklärt Förstina-Marketingleiter Peter Seufert.

Auch Verkaufsleiter Gerhard Bub zeigt sich begeistert: „Das neue Förstina Sprudel Plus Lemon ist ein Erfrischungsgetränk mit leichtem Zitronengeschmack, eine ebenso kalorienfreie Alternative zu unseren Mineralwässern – ohne Zuckerzusatz, ohne Süßstoffe und ohne Konservierungsstoffe. Das neue Produkt ist ausschließlich im 0,7 Liter Mehrweg-Glasgebinde erhältlich und übertrifft nach wenigen Wochen im Markt unsere Absatzerwartungen bereits deutlich.“

Mineralwässer mit Geschmack sind vor allem in den heißen Sommermonaten gefragt. Dank dem Verzicht auf Zucker oder Süßstoffe ist Förstina Sprudel Plus Lemon daneben auch für Diabetiker eine willkommene Alternative. Auch die Entscheidung, das neue Produkt nur in Glasflaschen abzufüllen, erwies sich als richtig. „Mehrweg-Glasgebinde erfahren seit einigen Jahren eine Renaissance. Da sie bis zu 50 Mal neu befüllbar sind, gehören sie zu den umweltfreundlichesten Verpackungen überhaupt.“, erklärt Bub. Förstina Sprudel hat diesen Trend bereits vor einigen Jahren erkannt und weiter in die Abfüllung von Mehrweg-Glasflaschen investiert: Neue Flaschen- und Produktdesigns, neue handliche Kisten und modernste Abfülltechnik machen die Produkte aus Eichenzell-Lütter so beliebt.

Derzeit sind die Förstina-Promotion-Teams mit dem neuen Produkt in den heimischen Getränkemärkten unterwegs – probieren lohnt sich.

Bildunterschrift: Förstina-Mitarbeiter Matthias Irgel bei einem Probeausschank bei EDEKA in Haunetal.

Ein Engagement, das Früchte trägt

Streuobstexperte Peter Kerner und Förstina-Marketingleiter Peter Seufert freuen sich über einen ersten Apfel-Ertrag.

Ein Kind, ein Baum: Streuobstwiese von Förstina Sprudel bringt ersten Ertrag

Eichenzell-Lütter. Seit 2010 bereits erhält jedes Neugeborene in der Gemeinde Eichenzell einen Apfelbaum vom ortsansässigen Mineralbrunnen Förstina Sprudel. Wer kein eigenes Grundstück besitzt, kann den Baum auf einer großen Streuobstwiese zwischen Rönshausen und Lütter pflanzen. Dort zeigt sich nun der erste Ertrag.

Wertvoll. Regional. Nachhaltig. Das sind die Eckpfeiler der Unternehmensphilosophie von Förstina Sprudel. Das nachhaltig über mehrere Jahre betriebene Engagement für heimisches Streuobst trägt nun erste Früchte. „In der Regel dauert es etwa zehn Jahre, bis junge Bäume einen nennenswerten Ertrag bringen“, erklärt Peter Kerner. Der Rhöner Streuobstexperte liefert die Bäume für die Pflanzaktion „Ein Kind, ein Baum“, pflanzt einmal jährlich mit den Eltern der Neugeborenen und hat auch die Pflege der Streuobstbestände von Förstina Sprudel übernommen.

Bereits mehr als hundert Bäume, allesamt alte heimische Sorten, finden sich mittlerweile auf der „Ein Kind, ein Baum“-Streuobstwiese wieder. Rund 400 wurden insgesamt seit Start des Projekts in der Gemeinde Eichenzell gepflanzt. Durch die passende Sortenauswahl und die Vielfalt an Bäumen auf der großen Streuobstwiese am Ortseingang von Lütter entsteht ein sehr fruchtbares Kleinklima, was nicht nur den Jungbäumen bereits jetzt einen ersten Ertrag bringt, sondern auch den Altbeständen in der näheren Umgebung zu sattem Fruchtbehang verhilft.

„Es bereitet große Freude, zu sehen wie ein solches Projekt über die Jahre wächst – und nun erste Früchte trägt“, sagt Peter Seufert, Marketingleiter von Förstina Sprudel. In der Tat erfährt das Projekt eine große Resonanz: Zwischen 50 und 60 Prozent der Eltern von Neugeborenen melden sich Jahr für Jahr mit ihren Kindern für die gemeinsame Pflanzaktion an. Zwischenzeitlich wurden auch Obstbaumschnittkurse angeboten. Und viele Familien wird man wohl in den nächsten Wochen auf der „Ein Kind, ein Baum“-Streuobstwiese antreffen – daher wurden anbei ein paar Infos zur Ernte zusammengestellt.

 

Bildunterschrift: Streuobstexperte Peter Kerner und Förstina-Marketingleiter Peter Seufert freuen sich über einen ersten Apfel-Ertrag.

 

 

Tipps und Tricks zur Apfelernte

Nur reifes Obst ernten

Das Wichtigste vorneweg: Äpfel sollte man nur dann ernten, wenn sie reif sind. Nur so erhalten sie auch eine entsprechend hohe Qualität an Saft. Wie man den Reifegrad der Äpfel feststellt, haben wir im Folgenden zusammengefasst.

Wie erkennt man, dass ein Apfel reif ist? Es wird zwischen Baumreife und Genussreife unterschieden. Für das Keltern hat die Genussreife keine Bedeutung. Die Baumreife ist entscheidend. Sie ist dann eingetreten, wenn sich der Apfel durch leichtes Drehen vom Baum lösen lässt, ohne das Fruchtholz zu beschädigen. Viele Sorten fallen bei der Baumreife alleine vom Baum. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für die Ernte erreicht. Grundsätzlich gilt: Bei Fruchtfall im August oder September nicht dazu verleiten lassen, alle Äpfel von den Bäumen zu schütteln, denn diese Äpfel sind von minderer Qualität. Sie sind noch nicht reif, von Schädlingen befallen oder werden bei übervollem Behang vom Baum abgeworfen. Ganz späte Sorten sind oft sehr sturmfest und müssen Ende Oktober oder im November geschüttelt werden. Hier wird es zwar bereits kalt und ungemütlich bei der Ernte, das zahlt sich aber beim Saft aus, denn jetzt ist der Apfel am reifsten und der Saft am besten.

 

 

Von August bis November

Wann ist welcher Apfel reif?

Die vielen verschiedenen Apfelsorten blühen im Frühjahr zu unterschiedlichen Zeiten und müssen deshalb auch im Herbst entsprechend geerntet werden. Ziel muss es sein, nur reife und somit qualitativ hochwertige Äpfel zu ernten.

Die Apfelernte im Streuobstanbau beginnt gegen Ende August. Hier sind „Weißer Klarapfel“ oder „Grafensteiner“ reif. Diese Sorten eignen sich jedoch nicht zum Keltern. Mitte September und im Oktober hat die Apfelernte dann Hochsaison. Hier müssen die traditionellen Kelteräpfel wie „Schafnase“, „Berner Rosenapfel“, „Rote Sternrenette“, „Lohrer Rambour“, „Prinzenapfel“, „Boskoop“, „Kasseler Renette“, „Ontario“ oder „Boikenapfel“ geerntet und gekeltert werden. Im November werden „Rheinischer Bohnapfel“ oder „Roter Eiserapfel“ reif. Diese späten Sorten eignen sich ebenfalls gut zum Keltern.