10. August 2016 Alexander H. Klüh

Brunnenfest 2016

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„Brunnenfest als Dankeschön an die Region“

Förstina-Brunnenfest am 28. August ab 11 Uhr mit umfangreichem Rahmenprogramm

Eichenzell-Lütter. Der Eichenzeller Mineralbrunnen Förstina Sprudel öffnet Ende August wieder seine Türen und lädt am Sonntag, 28. August von 11 bis 18 Uhr zum Brunnenfest ein.

„Das Brunnenfest ist ein Fest für die ganze Familie – egal ob jung oder alt, hier wird den Besuchern aller Generationen etwas geboten. Das Brunnenfest ist nach der Hochsaison im Sommer aber auch ein Dankeschön an unsere Mitarbeiter, unsere Kunden und die Region“, erklärt Doris Ehrhardt, Seniorchefin von Förstina. Das diesjährige Rahmenprogramm ist wieder gewohnt umfangreich aufgestellt: Auf der großen Bühne des Förstina Show-Trucks werden die besten Newcomer bei der Deutschen Meisterschaft 2016, die Männertanzgruppe „Lackschuh“, live zu erleben sein. Die „Fantastix“ aus Welkers bieten eine packende Tanz- und Akrobatik-Show. Die Europameister 2016, die TSG Künzell, lassen die Gäste Tanzsport der Extraklasse hautnah erleben. „TJ Wheels“ begeistert mit seiner Rollschuh-Show, der KTV Fulda entführt mit einem Schauturnen und einem Infostand in die Faszination Kunstturnen, während die „Kängurus“ aus Dauernheim bewegende Showeinlagen und gigantischen Trampolinspaß versprechen. Als Highlight präsentiert die Helene Fischer Double-Show mitreißende Hits live auf der Brunnenfest-Bühne von Förstina.

Die kleinen Besucher können sich in der „Spaßfabrik“ mit vielen Highlights austoben und mit „City Skate“ auf einem abwechslungsreichen Erlebnisparcours für Kids und Jugendliche rollend, gleitend oder fahrend Bewegung neu erleben. In einem eigenen Themenbereich können die Gäste in die faszinierende Welt der Mini-Trucks (präsentiert vom Funktionsmodellbauverein Main-Rhön) eintauchen. Die große Tombola des Brunnenfests hält wie immer tolle Preise bereit und die Erlöse gehen zu Gunsten des Projekts „Leben und Arbeiten in Eichenzell“.

Der Tipp für Umweltbewusste: Bei Anreise mit der Rhönbahn kann man in unmittelbarer Nähe zum Förstina-Betriebsgelände aussteigen. Neben der guten Unterhaltung bietet das Brunnenfest den Besuchern natürlich auch Rhöner Spezialitäten von den Gastronomien Zum schwarzen Ross (Lütter), Pappert (Poppenhausen), Zum Stiftskämmerer (Kämmerzell), Landgasthof St. Georg  (Hettenhausen) und Nelles Catering (Fulda) zu gewohnt familienfreundlichen Preisen. Dabei sind alle Förstina-Getränke wie immer kostenlos. „Mehrere tausend Besucher haben sich dieses Highlight in den vergangenen Jahren nicht entgehen lassen – ein Besuch lohnt sich auch in diesem Jahr“, ist sich Doris Ehrhardt sicher.

 

Zum Hintergrund:

Das Brunnenfest wurde im Jahr 1998 aus der Taufe gehoben. Es findet seit diesem Zeitpunkt jährlich immer am letzten Sonntag im August statt. Lediglich zweimal mußte es aus besonderen Gründen ausfallen (2000 und 2015).

Förstina richtet sich mit seinen Premium-Produkten an die Zielgruppe „Familien“. Da liegt es natürlich nahe, mit einem jährlichen Brunnenfest die Familien von Großeltern, Eltern und vor allen die Kinder einzuladen und für die Treue zur Marke Förstina „DANKE“ zu sagen. „Rund um das Brunnenfest informieren wir über Neuigkeiten aus der Förstinawelt. Vor allen ist uns wichtig, die regionale Ausrichtung des Unternehmens sowie das nachhaltige Wirtschaften des Produktionsbetriebes erlebbar zu machen“, erklärt Marketingleiter Peter Seufert.

Regionalität kommt auch im Veranstaltungsprogramm zum Ausdruck: die Förstina-Bühne ist unter Anderem Plattform für Künstler aus unserer Region, die hier dem heimischen Publikum ihr Talent beweisen können.

Was wäre Nachhaltigkeit ohne soziales Engagement? Seit 1998 findet im Rahmen des Brunnenfestes eine große Verlosung statt, deren Erlös einem sozialen Zweck in der Region zur Verfügung gestellt wird. „In diesem Jahr werden wir wieder den Verein ‚Leben und Arbeiten in Eichenzell e.V.‘ unterstützen. Hier wird eine Wohn- und Begegnungsstätte in Eichenzell entstehen, in der Menschen mit Behinderung in die Dorfgemeinschaft integriert werden und Rahmenbedingungen für ein möglichst selbständiges Leben geschaffen werden“, schließt Peter Seufert ab.