Unsere Quellen. Ein Geschenk der Natur.
Schätze aus den tiefen Gesteinsschichten der Rhön
Aus den Tiefen des vulkanischen Urgesteins des Biosphärenreservats Rhön birgt Förstina Sprudel einen unerschöpflichen Reichtum der Natur.
Die geologischen Gegebenheiten im Einzugsgebiet unserer Mineralquellen in dieser natürlichen Umgebung bilden die Grundlage für die hohe Qualität der Förstina Mineralwässer. Ihre typische Zusammensetzung erhalten unsere Mineralwässer auf dem natürlichen Fließweg durch die verschiedenen Gesteinsschichten im tiefen Untergrund.
Bereits im Jahre 1200 wurden unsere Quellen erstmals urkundlich erwähnt und sogar schon die Fürstäbte von Fulda wussten diese Kostbarkeiten für Trink- und Badekuren zu schätzen.
Die unterschiedlichen Gesteinsschichten bedingen die natürliche Vielfalt, verleihen unseren Mineralwässern ihren einzigartigen natürlichen Geschmack und machen jeden Schluck zum Genuss.
Jeder Kunde findet bei uns ein Mineralwasser nach seinem Geschmack und seinen persönlichen Ansprüchen, pur oder zur Fruchtschorle veredelt.

Von der Quelle in die Flasche
Bei Förstina verbinden sich Tradition und Fortschritt: Die naturbelassenen Mineral- und Heilwässer werden direkt am Quellort abgefüllt. Durch die Verwendung modernster Technologie und die kontinuierliche Überwachung der Förderung des Mineralwassers sowie durch die permanente Kontrolle der Analysewerte wird die hohe Qualität unserer Mineralwässer garantiert.
Unser Unternehmen wurde im Dezember 2006 als erster heimischer Mineralbrunnen offiziell zum Partnerbetrieb der Dachmarke Rhön. Das Qualitätssiegel Rhön bescheinigt, dass die Herstellung und der Vertrieb aller Produkte im Einklang mit den Grundsätzen des Biosphärenreservats stehen. So engagiert sich Förstina Sprudel nicht nur für die Region, sondern auch für die ökologischen Aspekte der Zukunft.
Deswegen sind Mineralwässer aus dem Hause Förstina ein Schatz der Rhön.
Soziale Verantwortung
Wir sind stolz auf unseren Standort im Herzen der Rhön und engagieren uns in der Region in vielfältiger Weise. Förstina Sprudel ist langjähriger Arbeitgeber für über 360 Menschen und geschätzter Partner von Schulen sowie im kulturellen, sozialen und sportlichen Leben der Region. Wir unterstützen zahlreiche Sportvereine in der Region sowie erfolgreiche Groß- und Volkssportveranstaltungen wie den Wander-Vierer, den Rad-Vierer oder den Fulda-Marathon.

Unterstützung karitativer Initiativen
Die Aktion „Ich brauche Deine Hilfe“ der Fuldaer Zeitung, die Projekte des Antoniusheims Fulda und zahlreiche andere, gemeinnützige Einrichtungen der Region werden regelmäßig mit Spenden bedacht. Damit unterstützen wir das ehrenamtliche Engagement vieler Menschen in unserer Region, die unsere Heimat mit ihren Initiativen besonders lebenswert machen.

Trinken im Unterricht
Seit jeher unterstützen wir die vom Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) und der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) ins Leben gerufene Initiative „Trinken im Unterricht“.
Unser Angebot für Grundschulen in unserer Region: Um im Unterricht geistig fit sein zu können, ist trinken unerlässlich. Jedoch trinken viele Kinder und Jugendliche häufig zu wenig. Oft liegt der Durchschnitt der getrunkenen Menge weit unter den von Ernährungsexperten entwickelten Richtlinien, was sich auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit negativ auswirken kann.
Förstina Sprudel bietet deshalb den Schulen und Ihren Schülern in unserer Region um Eichenzell-Lütter die Zusammenarbeit und Unterstützung an. Haben auch Sie Interesse für Ihre Schule, kontaktieren sie uns gerne unter Bitte aktivieren Sie JavaScript, um diesen Link anzuzeigen!

„Ein Kind, ein Baum!“
Zum Erhalt des heimischen Streuobstes sponserten wir in der Vergangenheit seit 2010 für jedes Neugeborene in unserer Heimatgemeinde Eichenzell zur Geburt einen Apfelbaum. Diese alten Rhöner Sorten konnten die Eltern auf dem eigenen Grundstück oder auf unserer großen Streuobstwiese am Ortseingang von Lütter pflanzen. So konnten in der Vergangenheit mehrere hundert Apfelbäume gepflanzt werden. Damit trugen wir zum Erhalt regionaler Streuobstwiesen bei und sensibilisierten für regionale Lebensmittel.