Ein Apfelbaum für jedes Neugeborene

Bildunterschrift: Bürgermeister Dieter Kolb, Förstina-Seniorchefin Doris Ehrhardt, Marketingleiter Peter Seufert und Verkaufsleiter Gerhard Bub mit den diesjährigen Teilnehmern der Apfelbaumpflanzaktion „Ein Kind, ein Baum!“

Förstina Pflanzprojekt „Ein Kind, ein Baum!“ ging in eine neue Runde

Eichenzell. Pflanzgruben ausheben, Pfähle einrammen, Bäume schneiden, pflanzen, anbinden und gießen – es herrschte am Samstagvormittag wieder einmal reges Treiben auf der großen Förstina Streuobstwiese am Ortseingang von Lütter. Das von Förstina Sprudel initiierte Pflanzprojekt „Ein Kind, ein Baum!“ ging in eine neue Runde.

Seit 2010 bereits erhält jedes Neugeborene in der Gemeinde Eichenzell zur Geburt einen Apfelbaum. Besser gesagt: Die Eltern erhalten die Einladung zur Teilnahme an einer Pflanzaktion des Mineralbrunnens Förstina Sprudel. „Ein Kind zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen – auch wenn wir bei den ersten beiden Tätigkeiten nicht weiterhelfen können, so setzen wir uns doch mit unserer Aktion für den Erhalt heimischer Streuobstbestände ein“, lachte Peter Seufert, Marketingleiter bei Förstina, bei der Begrüßung.

Und dieses Engagement trifft auf große Resonanz: Etwa 100 Kinder werden pro Jahr in der Gemeinde Eichenzell geboren, mehr als die Hälfte der Eltern meldet sich regelmäßig zur jährlich im Herbst stattfinden Pflanzaktion an. Wer ein eigenes Grundstück besitzt kann den Apfelbaum mit nach Hause nehmen, für alle andere steht zwischen Rönshausen und Lütter ein großes Grundstück zur Verfügung, das der Investor Jochen Hohmann für das Projekt „Ein Kind, ein Baum!“ bereit gestellt hat. Dort herrschte am Samstagvormittag wieder reges Treiben: Eltern und Großeltern sowie viele kleine und größere Kinder wuselten auf der Streuobstwiese umher. Pflanzgruben vorbereiten, Bäume pflanzen, anbinden und gießen – mehr als 300 Apfelbäume wurden seit dem Start des Projekts bereits gepflanzt, am Samstag kamen rund weitere 50 hinzu. „Wir freuen uns über die fantastische Resonanz auf unsere Pflanzaktion, die perfekt zu unserer Unternehmensphilosophie ‚Wertvoll. Regional. Nachhaltig.‘ passt“, sagte Verkaufsleiter Gerhard Bub. Ausschließlich alte Rhöner Sorten mit ebenso wohlklingenden wie fast vergessenen Namen werden angeboten: Solche Apfelbäume eben, die im rauen Klima am Fuße des Biosphärenreservats wachsen und gedeihen – und unter Umständen in ein paar Jahren wieder bei Förstina landen. Als einer von wenigen Mineralbrunnen leistet sich Förstina noch eine eigene Kelterei, in der heimisches Streuobst zu Direktsaft für die „Landschorle“ gekeltert wird. „So schließt sich der Kreis: Besser, regionaler und nachhaltiger geht’s nicht“, meint Peter Seufert abschließend.

 

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Förstina Sprudel eröffnet die Apfel-Keltersaison

Leuchtende Rhöner Streuobstäpfel

Bestes Streuobst aus der Region wird zu Direktsaft für die Förstina Apfel-Landschorle

 

Eichenzell-Lütter. Traditionell in der letzten Septemberwoche eröffnet der Mineralbrunnen Förstina Sprudel in Eichenzell-Lütter die Keltersaison für heimische Äpfel. Eine kleine Besonderheit, denn kaum ein Brunnenunternehmen leistet sich heute noch den „Luxus“, Streuobst aus der Region selbst zu keltern.

 

„Es ist eine Tradition, die sich über die Jahrzehnte gehalten hat“, sagt Gerhard Bub, Verkaufsleiter von Förstina Sprudel. Auch wenn es sich betriebswirtschaftlich gesehen attraktiver darstellen würde, auf Halbprodukte von spezialisierten Keltereien zurück zu greifen, sieht man bei Förstina das Prinzip „Aus der Region, für die Region“ als verpflichtend an. Das Obst stammt aus Streuobstbeständen der Rhön, aus Thüringen sowie dem Einzugsbereich verschiedener Obsthändler – also eben jenem Bereich, indem der Mineralbrunnen wiederum seine Mineralwässer, Schorlen und Brunnensüßgetränke absetzt.

 

Auch die Qualität spielt eine entscheidende Rolle: „Förstina Sprudel hat als erster Brunnenbetrieb aufgrund seiner Kombination mit der eigenen Kelterei eine Apfelschorle aus Direktsaft produziert. Die Idee war damals, auf diesem Weg einen Qualitätsvorsprung zu den weiteren Wettbewerbsprodukten zu erhalten. Und dies ist auch gelungen! Apfelsaft, frisch gepresst, entfaltet einen deutlich besseren Geschmack im Vergleich zu Saftkonzentraten, wie es die meisten Hersteller für ihre Schorlen verwenden“, erklärt Marketingleiter Peter Seufert. Inzwischen habe sich dieses Herstellungsverfahren in der Branche verbreitet und werde von mehreren Betrieben angewendet.

 

„Diese Historie veranlasst uns, den Keltereibetrieb aufrecht zu erhalten, denn er unterstreicht unsere Kompetenz in Sachen hochwertiger Erfrischungsgetränke“, führt Bub weiter aus. Pro Jahr werden – je nach Erntelage – über 1.000 Tonnen Kelteräpfel zu Apfelschorle verarbeitet. Die Annahme von Kelteräpfeln startet bei Förstina-Sprudel (Rhönstraße 48, Eichenzell-Lütter) am 26. September 2016. Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16.30 Uhr werden ausschließlich reife und frische Äpfel angenommen. Die angelieferte Menge wird sofort gegen Barzahlung angekauft. Mehr Infos gibt es unter www.foerstina-sprudel.de oder Telefon (06656) 57-0.

Mehrere tausend Besucher am Brunnenfest bei Förstina

1)	5000 Euro wurden als Erlös aus der Brunnenfesttombola von Förstina-Seniorchefin Doris Ehrhardt (Bildmitte) an den Verein „Leben und Arbeiten in Eichenzell e.V.“ übergeben (rechts Vorsitzender Erhard Kiszner).

16. Förstina-Brunnenfest lockte mit umfangreichem Rahmenprogramm viele Familien

Eichenzell-Lütter. Traditionsgemäß ist es der letzte Sonntag im August, in diesem Jahr mit Außentemperaturen weit jenseits der 30 Grad im Schatten – doch dem Förstina Brunnenfest tut keine Wetterlage einen Abbruch: Mehrere tausend Besucher fanden den Weg nach Lütter, das umfangreiche Rahmenprogramm lockte vor allem viele Familien unter das kühlende Dach der Förstina Logistikhalle.

Ob die Sonne strahlt, ob es regnet, stürmt oder schneit – in der riesigen Logistikhalle, die das Team des Mineralbrunnens Förstina einmal im Jahr zum Festgelände umfunktioniert, ist die Stimmung am Brunnenfest immer ungebrochen. Draußen einer der heißesten Tage des Sommers 2016, drinnen gute Laune pur: Bereits ab halb elf drängte es die Massen nach Lütter, um elf Uhr begann dann das gewohnt umfangreiche Rahmenprogramm: Die kleinen Besucher konnten sich in der „Spaßfabrik“ mit vielen Highlights austoben und mit „City Skate“ auf einem abwechslungsreichen Erlebnisparcours für Kids und Jugendliche rollend, gleitend oder fahrend Bewegung neu erleben. In einem eigenen Themenbereich konnten die Gäste in die faszinierende Welt der Mini-Trucks (präsentiert vom Funktionsmodellbauverein Main-Rhön) eintauchen. Die große Tombola des Brunnenfests hielt wie immer tolle Preise bereit und die Erlöse gehen in diesem Jahr zu Gunsten des Projekts „Leben und Arbeiten in Eichenzell“: Einen Spendenscheck über 5.000 Euro übergab Förstina-Seniorchefin Doris Ehrhardt an den Vorsitzenden des gleichnamigen Vereins,  Erhard Kiszner. „Das Brunnenfest ist ein Fest für die ganze Familie – egal ob jung oder alt, hier wird den Besuchern aller Generationen etwas geboten. Das Brunnenfest ist nach der Hochsaison im Sommer aber auch ein Dankeschön an unsere Mitarbeiter, unsere Kunden und die Region“, erklärt Doris Ehrhardt und ergänzte: „Seit 1998 findet im Rahmen des Brunnenfestes auch eine große Verlosung statt, deren Erlös einem sozialen Zweck in der Region zur Verfügung gestellt wird. Durch den Verein ‚Leben und Arbeiten in Eichenzell e.V.‘ wird eine Wohn- und Begegnungsstätte in Eichenzell entstehen, in der Menschen mit Behinderung in die Dorfgemeinschaft integriert werden und Rahmenbedingungen für ein möglichst selbständiges Leben geschaffen werden sollen. Es ist uns ein besonderes Anliegen uns hier vor Ort zu engagieren!“

Auf der großen Bühne des Förstina Show-Trucks war natürlich noch vieles mehr geboten:  Die besten Newcomer bei der Deutschen Meisterschaft 2016, die Männertanzgruppe „Lackschuh“, gab es live zu erleben. Die „Fantastix“ aus Welkers boten eine packende Tanz- und Akrobatik-Show. Die Europameister 2016, die TSG Künzell, ließen die Gäste Tanzsport der Extraklasse hautnah erleben. „TJ Wheels“ begeisterte mit seiner Rollschuh-Show, der KTV Fulda entführte mit einem Schauturnen und einem Infostand in die Faszination Kunstturnen, während die „Kängurus“ aus Dauernheim bewegende Showeinlagen und gigantischen Trampolinspaß zeigten. Als Highlight präsentierte die Helene Fischer Double-Show mitreißende Hits live auf der Brunnenfest-Bühne von Förstina.

Neben der guten Unterhaltung bot das Brunnenfest den Besuchern Rhöner Spezialitäten von den Gastronomien Zum schwarzen Ross (Lütter), Pappert (Poppenhausen), Zum Stiftskämmerer (Kämmerzell), Landgasthof St. Georg  (Hettenhausen) und Nelles Catering (Fulda) zu gewohnt familienfreundlichen Preisen. Und unzählige Förstina-Getränke löschten wie immer kostenlos die durstigen Kehlen der mehreren tausend Besucher.

Und während diese gegen 18 Uhr das Werksgelände verließen, fing für das Förstina-Team die Arbeit nochmal richtig an: In knapp zweieinhalb Stunden sind die Aufräumarbeiten nach dem Fest erledigt und der reguläre Geschäftsbetrieb läuft wieder an: Eine logistische Meisterleistung …

 

Brunnenfest 2016

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„Brunnenfest als Dankeschön an die Region“

Förstina-Brunnenfest am 28. August ab 11 Uhr mit umfangreichem Rahmenprogramm

Eichenzell-Lütter. Der Eichenzeller Mineralbrunnen Förstina Sprudel öffnet Ende August wieder seine Türen und lädt am Sonntag, 28. August von 11 bis 18 Uhr zum Brunnenfest ein.

„Das Brunnenfest ist ein Fest für die ganze Familie – egal ob jung oder alt, hier wird den Besuchern aller Generationen etwas geboten. Das Brunnenfest ist nach der Hochsaison im Sommer aber auch ein Dankeschön an unsere Mitarbeiter, unsere Kunden und die Region“, erklärt Doris Ehrhardt, Seniorchefin von Förstina. Das diesjährige Rahmenprogramm ist wieder gewohnt umfangreich aufgestellt: Auf der großen Bühne des Förstina Show-Trucks werden die besten Newcomer bei der Deutschen Meisterschaft 2016, die Männertanzgruppe „Lackschuh“, live zu erleben sein. Die „Fantastix“ aus Welkers bieten eine packende Tanz- und Akrobatik-Show. Die Europameister 2016, die TSG Künzell, lassen die Gäste Tanzsport der Extraklasse hautnah erleben. „TJ Wheels“ begeistert mit seiner Rollschuh-Show, der KTV Fulda entführt mit einem Schauturnen und einem Infostand in die Faszination Kunstturnen, während die „Kängurus“ aus Dauernheim bewegende Showeinlagen und gigantischen Trampolinspaß versprechen. Als Highlight präsentiert die Helene Fischer Double-Show mitreißende Hits live auf der Brunnenfest-Bühne von Förstina.

Die kleinen Besucher können sich in der „Spaßfabrik“ mit vielen Highlights austoben und mit „City Skate“ auf einem abwechslungsreichen Erlebnisparcours für Kids und Jugendliche rollend, gleitend oder fahrend Bewegung neu erleben. In einem eigenen Themenbereich können die Gäste in die faszinierende Welt der Mini-Trucks (präsentiert vom Funktionsmodellbauverein Main-Rhön) eintauchen. Die große Tombola des Brunnenfests hält wie immer tolle Preise bereit und die Erlöse gehen zu Gunsten des Projekts „Leben und Arbeiten in Eichenzell“.

Der Tipp für Umweltbewusste: Bei Anreise mit der Rhönbahn kann man in unmittelbarer Nähe zum Förstina-Betriebsgelände aussteigen. Neben der guten Unterhaltung bietet das Brunnenfest den Besuchern natürlich auch Rhöner Spezialitäten von den Gastronomien Zum schwarzen Ross (Lütter), Pappert (Poppenhausen), Zum Stiftskämmerer (Kämmerzell), Landgasthof St. Georg  (Hettenhausen) und Nelles Catering (Fulda) zu gewohnt familienfreundlichen Preisen. Dabei sind alle Förstina-Getränke wie immer kostenlos. „Mehrere tausend Besucher haben sich dieses Highlight in den vergangenen Jahren nicht entgehen lassen – ein Besuch lohnt sich auch in diesem Jahr“, ist sich Doris Ehrhardt sicher.

 

Zum Hintergrund:

Das Brunnenfest wurde im Jahr 1998 aus der Taufe gehoben. Es findet seit diesem Zeitpunkt jährlich immer am letzten Sonntag im August statt. Lediglich zweimal mußte es aus besonderen Gründen ausfallen (2000 und 2015).

Förstina richtet sich mit seinen Premium-Produkten an die Zielgruppe „Familien“. Da liegt es natürlich nahe, mit einem jährlichen Brunnenfest die Familien von Großeltern, Eltern und vor allen die Kinder einzuladen und für die Treue zur Marke Förstina „DANKE“ zu sagen. „Rund um das Brunnenfest informieren wir über Neuigkeiten aus der Förstinawelt. Vor allen ist uns wichtig, die regionale Ausrichtung des Unternehmens sowie das nachhaltige Wirtschaften des Produktionsbetriebes erlebbar zu machen“, erklärt Marketingleiter Peter Seufert.

Regionalität kommt auch im Veranstaltungsprogramm zum Ausdruck: die Förstina-Bühne ist unter Anderem Plattform für Künstler aus unserer Region, die hier dem heimischen Publikum ihr Talent beweisen können.

Was wäre Nachhaltigkeit ohne soziales Engagement? Seit 1998 findet im Rahmen des Brunnenfestes eine große Verlosung statt, deren Erlös einem sozialen Zweck in der Region zur Verfügung gestellt wird. „In diesem Jahr werden wir wieder den Verein ‚Leben und Arbeiten in Eichenzell e.V.‘ unterstützen. Hier wird eine Wohn- und Begegnungsstätte in Eichenzell entstehen, in der Menschen mit Behinderung in die Dorfgemeinschaft integriert werden und Rahmenbedingungen für ein möglichst selbständiges Leben geschaffen werden“, schließt Peter Seufert ab.

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AKTIV IN DEN FRÜHLING – WARUM CALCIUM SO WICHTIG IST

Ernährungsberaterin Daniela Kircher gibt wertvolle Tipps

Eine gute Calciumversorgung ist in jedem Lebensalter von großer Bedeutung. Mit grünem Gemüse, Milchprodukten, Nüssen und einem calciumreichen Mineralwasser sind Sie rundum gut mit  Calcium versorgt und können sich auf den anstehenden Frühling freuen.

Calcium ist ein lebensnotwendiger Mineralstoff
Calcium ist ein wichtiger Mineralstoff, der für die Lebensfähigkeit jeder Zelle und für die Mineralisierung von Knochen und Zähnen unerlässlich ist. Calcium ist für die Erregbarkeit von Nerven  und Muskeln, wie auch der Zellregulation von Bedeutung. Damit all diese Vorgänge funktionieren, muss der Calciumspiegel im Blut konstant gehalten werden.

Besonders wichtig ist Calcium für  Jugendliche und junge Erwachsene
Im Jugendalter ist eine ausreichende Calciumzufuhr besonders wichtig, da in der Pubertät nochmals große Wachstumsschübe zu verzeichnen sind. Die tägliche  Zufuhrempfehlung liegt in diesem Alter mit 1200 mg am höchsten. Bis zum Ende des 21. Lebensjahres werden 90 % der maximalen Knochenmasse aufgebaut. Bis zum 30. Lebensjahr  wird die maximale Knochendichte erreicht, danach überwiegt der Knochenabbau. In dieser Zeit ist auch die Bewegung und die Versorgung mit Vitamin D sehr wichtig, um genügend  Knochenmasse aufzubauen und lange, bis ins hohe Alter davon zehren zu können.

Calciummangel führt zu Knochenabbau
Täglich scheidet der Mensch in etwa 300 mg Calcium aus. Dieser Verlust muss über die Nahrung wieder ausgeglichen werden. Eine langfristig zu geringe Calciumaufnahme ist eine wesentliche Ursache für poröse und bruchanfällige Knochen und kann zu einer Osteoporose führen. Eine adäquate Calciumzufuhr ist ein Leben lang von großer Bedeutung.

Deckung des Calciumbedarfs
Für Erwachsene wird von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine tägliche Zufuhr von 1000 mg Calcium empfohlen. Calciumreiche Lebensmittel sind Milchprodukte, dunkel grünes  Gemüse, Nüsse, Samen und calciumreiches Mineralwasser (>150 mg). Eine gleichmäßige Calciumzufuhr in kleineren Mengen über den ganzen Tag verteilt, begünstigt die Calciumaufnahme.  Calciumreiches Mineralwasser ist hierfür sehr gut geeignet, des weiteren liefert es im Vergleich zur calciumreichen Milch, keine Kalorien. Neben calciumreichen Mineralwasser sind grünes Gemüse, wie Wirsing, Grünkohl und Feldsalat energiearme Calciumquellen.

Sportler und sportlich Aktive profitieren von calciumreichen Mineralwasser
Bei sportlicher Aktivität gehen rund 40 mg Calcium pro Liter Schweiß verloren. Der Wasser und Mineralstoffverlust mindern die Leistungsfähigkeit. Bereits 2 % Wasserverlust bedeuten 20 % Leistungsverlust. Ein Mineralwasser, das neben Calcium auch reich an Magnesium (>50 mg) und Hydrogencarbonat ist, ist für sportlich Aktive ein perfekter Durstlöscher, hilft die  Mineralstoffverluste auszugleichen und die Knochensubstanz zu schonen.

Kühlschrank-Unikate von Förstina sollen auch weiterhin Glück stiften

(von links) Lothar R. Behounek und Gerhard Bub bei der Übergabe.

Übergabe an die Landesmusikakademie Hessen Schloss Hallenburg in Schlitz

Fulda. Einen der heißesten Tage diesen Jahres versüßte eine Aktion der Initiative „Fulda schenkt sich Glück“ den Mitmenschen und Passanten in Fuldas Innenstadt: Dort waren drei von Förstina gesponserte Getränkekühlschränke aufgestellt, bestückt mit Mineralwasser und Schorlen. Ein Exemplar wurde nun an die Landesmusikakademie Hessen in Schlitz übergeben, zwei weitere wurden bereits Ende letzten Jahres im neu eingerichteten Jugendraum in Lütter sowie in der Kinderklinik in Fulda aufgestellt.

„Eigens für die Aktion angeschafft und vom Fuldaer Künstler Ingmar Süß aufwändig gestaltet, sollen diese hochwertigen Unikate auch künftig Glück stiften“, sagte Förstina-Verkaufsleiter Gerhard Bub. Dafür war über die facebook-Seite des Eichenzeller Mineralbrunnens eine „Verlosung“ ausgeschrieben: „Ihr kennt eine ehrenamtlich tätige Initiative, übt selbst gemeinnütziges Engagement aus oder habt einfach nur eine Idee, wo man eines dieser drei Schmuckstücke dringend gebrauchen könnte? Dann lasst uns eure Vorschläge mit einer kurzen Begründung zukommen – die drei besten Vorschläge ‚gewinnen‘!“, hieß es dort. Dies hatte Michaela Bohl gelesen, die bei der Landesmusikakademie Hessen Schloss Hallenburg in Schlitz für die Bereiche Veranstaltungen, Gastronomie und Buchungen zuständig ist. Sie hatte die Idee, eines der Kühlschrankunikate dort in der neu gestalteten Cafeteria zu platzieren. „Die Förderung musisch-kultureller Aktivitäten von jungen Menschen ist ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit. Mit der Umgestaltung unserer Cafeteria haben wir eine ‚Chill-Out-Zone‘ mit Wohlfühlatmosphäre geschaffen, in die der Förstina Kühlschrank sich hervorragend einfügt. Vielen Dank, dass Sie uns hier weiterhelfen“, sagte Lothar R. Behounek, Direktor der Landesmusikakademie Hessen, bei der Übergabe.

Glück schenken: Kühlschrank-Unikate von Förstina übergeben

Kinderklinik des Klinikums Fulda und Jugendraum Lütter erhalten Sachspende

Fulda. Einen der heißesten Tage des abgelaufenen Jahres versüßte eine Aktion der Initiative „Fulda schenkt sich Glück“ den Passanten in Fuldas Innenstadt: Dort waren drei von Förstina gesponserte Getränkekühlschränke aufgestellt, bestückt mit Mineralwasser und Schorlen. Ein Exemplar wurde nun an die Kinderklinik des Klinikums Fulda übergeben, ein weiteres im neu eingerichteten Jugendraum in Lütter aufgestellt.

„Eigens für die Aktion angeschafft und vom Fuldaer Künstler Ingmar Süß aufwändig gestaltet, sollen diese hochwertigen Unikate auch künftig Glück stiften“, sagte Förstina-Verkaufsleiter Gerhard Bub. Dafür war über die facebook-Seite des Eichenzeller Mineralbrunnens eine „Verlosung“ ausgeschrieben: „Ihr kennt eine ehrenamtlich tätige Initiative, übt selbst gemeinnütziges Engagement aus oder habt einfach nur eine Idee, wo man eines dieser drei Schmuckstücke dringend gebrauchen könnte? Dann lasst uns eure Vorschläge mit einer kurzen Begründung zukommen – die drei besten Vorschläge ‚gewinnen‘!“, hieß es dort. Henrik Schmitt, dessen Mutter das Sekretariat der Kinderklinik Fulda leitet, postete dann die Idee, eines der Kühlschrankunikate dort zu platzieren. „Natürlich hätte der Kühlschrank sich auch zuhause im Partykeller gut gemacht, aber hier in der Kinderklinik stiftet er sicherlich mehr Nutzen!“, so Henrik Schmitt. Auch Professor Dr. Reinald Repp, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, war sofort begeistert: „Hier passt er sich perfekt in die Umgebung ein und spart unseren Kindern und Eltern den Weg ins Erdgeschoss. Vielen Dank für diese großartige Initiative!“

Ein Exemplar wartet derzeit noch bei Förstina auf einen neuen Besitzer. Wer sich noch beteiligen möchte: Einfach auf das Bild klicken und ihren Vorschlag samt Begründung per Kommentar hinterlassen.

Direktlink:

https://www.facebook.com/foerstina/photos/a.264281436932136.83016.170349096325371/1190433484316922/?type=3&theater

oder https://www.facebook.com/foerstina

 

Bildunterschrift: (von links) Henrik Schmitt, Professor Dr. Reinald Repp und Gerhard Bub.

Ein Kind, ein Baum!

(vorne von links) Förstina-Seniorchefin Doris Ehrhardt, Verkaufsleiter Gerhard Bub und die Streuobstexperten Peter und Johannes Kerner mit den diesjährigen Teilnehmern der Apfelbaumpflanzaktion „Ein Kind, ein Baum!“

Förstina Pflanzprojekt für Neugeborene in Eichenzell ging in eine neue Runde

Eichenzell. Pflanzgruben ausheben, Pfähle einrammen, Bäume schneiden, pflanzen, anbinden und gießen – es herrschte am Samstagvormittag reges Treiben auf der großen Förstina Streuobstwiese am Ortseingang von Lütter. Das von Förstina Sprudel initiierte Pflanzprojekt „Ein Kind, ein Baum!“ ging in eine neue Runde.

Seit 2010 bereits erhält jedes Neugeborene in der Gemeinde Eichenzell zur Geburt einen Apfelbaum. Besser gesagt: Die Eltern erhalten die Einladung zur Teilnahme an einer Pflanzaktion des Mineralbrunnens Förstina Sprudel. „Ein Kind zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen – auch wenn wir bei den ersten beiden Tätigkeiten nicht weiterhelfen können, so setzen wir uns doch mit unserer Aktion für den Erhalt heimischer Streuobstbestände ein“, lachte Peter Seufert, Marketingleiter bei Förstina, bei der Begrüßung.

Und dieses Engagement trifft auf große Resonanz: Etwa 100 Kinder werden pro Jahr in der Gemeinde Eichenzell geboren, mehr als die Hälfte der Eltern meldet sich regelmäßig zur jährlich im Herbst stattfinden Pflanzaktion an. Wer ein eigenes Grundstück besitzt kann den Apfelbaum mit nach Hause nehmen, für alle andere steht zwischen Rönshausen und Lütter ein großes Grundstück zur Verfügung, das der Investor Jochen Hohmann für das Projekt „Ein Kind, ein Baum!“ bereit gestellt hat. Dort herrschte am Samstagvormittag wieder reges Treiben: Eltern und Großeltern sowie viele kleine und größere Kinder wuselten auf der Streuobstwiese umher. Pflanzgruben vorbereiten, Bäume pflanzen, anbinden und gießen – mehr als 300 Apfelbäume wurden seit dem Start des Projekts bereits gepflanzt, am Samstag kamen weitere 50 hinzu. „Wir freuen uns über die fantastische Resonanz auf unsere Pflanzaktion, die perfekt zu unserer Unternehmensphilosophie ‚Wertvoll. Regional. Nachhaltig.‘ passt“, sagte Verkaufsleiter Gerhard Bub. Ausschließlich alte Rhöner Sorten mit ebenso wohlklingenden wie fast vergessenen Namen werden angeboten: Solche Apfelbäume eben, die im rauen Klima am Fuße des Biosphärenreservats wachsen und gedeihen – und unter Umständen in ein paar Jahren wieder bei Förstina landen. Als einer von wenigen Mineralbrunnen leistet sich Förstina noch eine eigene Kelterei, in der heimisches Streuobst zu Direktsaft für die „Landschorle“ gekeltert wird. „So schließt sich der Kreis: Besser, regionaler und nachhaltiger geht’s nicht“, meint Peter Seufert abschließend.

 

Kühlschrank-Unikate sollen auch weiterhin Glück stiften

Der Herbst steht vor der Tür, der Winter naht – aber der nächste Sommer kommt bestimmt. Wir verlosen daher drei hochwertige und aufwändig gestaltete Getränkekühlschränke aus einer Aktion mit „Fulda schenkt sich Glück“.

Einen der heißesten Tage diesen Jahres versüßte eine Aktion der Initiative „Fulda schenkt sich Glück“ den Mitmenschen und Passanten in Fuldas Innenstadt: Dort waren drei von uns gesponserte Getränkekühlschränke aufgestellt, bestückt mit Mineralwasser und Schorlen von Förstina. Eigens für die Aktion angeschafft und vom Fuldaer Künstler Ingmar Süß aufwändig gestaltet, sollen diese hochwertigen Unikate auch künftig „Glück“ stiften.

Ihr kennt eine ehrenamtlich tätige Initiative, übt selbst gemeinnütziges Engagement aus oder habt einfach nur eine Idee, wo man eines dieser drei Schmuckstücke dringend gebrauchen könnte? Dann lasst uns eure Vorschläge mit einer kurzen Begründung zukommen – die drei besten Vorschläge „gewinnen“!

Einfach auf das Bild auf unserer facebook-Seite klicken und euren Vorschlag samt Begründung per Kommentar hinterlassen.